Als Teil der STADTREGION STUTTGART sieht sich Freiberg am Neckar mit denselben Zukunftsfragen konfrontiert wie die Metropolregion Stuttgart:
Mit diesen ZUKUNFTSFRAGEN, mit der sich auch die IBA 2027 beschäftigt, müssen sich heute politische
Entscheider, Stadtplaner und die Bürgerschaft jeder Stadt auseinandersetzen.
Die Herausforderungen sind komplex, sie betreffen alle Bereiche des Lebens und Arbeitens in einer modernen Zeit und können nicht nur kommunal, sondern ZUSAMMEN mit der REGION, dem LAND und dem BUND gelingen.
Die von der Stadt Freiberg als Projekt für die IBA 2027 angemeldete VISION EINER AUTOBAHNDECKELUNG durch eine bebaute Landschaftsbrücke könnte Antworten geben auf diese herausfordernden Fragen. Die Innovation besteht darin, FLÄCHEN IN EINEM RAUM ZU SCHAFFEN, der erst durch dieses Projekt – durch eine mit Wohn- und Geschäftshäusern BEBAUTE LANDSCHAFTSBRÜCKE über die A81 entsteht und der vorher sprichwörtlich „luftleerer Raum“ war.
Mit diesem Konzept, würde die angespannte Wohnungssituation entlastet und der LEBENSRAUM FÜR DIE BÜRGER von Freiberg am Neckar AUFGEWERTET werden. Ohne den für eine Metropolregion notwendigen Verkehr einzuschränken, kann das Projekt Freiraum für Freiberg VORBILDCHARAKTER FÜR DIE GANZE REGION haben. Denn es gibt innovative Antworten auf die Frage „Wie leben, wohnen, arbeiten wir im digitalen und globalen Zeitalter?“ Es kann PLANUNGSLEITBILD für gemischte Quartiere mit dichter Bebauung, mit Raum für Grünflächen, mit nachhaltiger Energieversorgung, neuen Mobilitätskonzepten und einer HOHER LEBENSQUALITÄT werden, weit über die Stadtregion hinaus.
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